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ICP1000.2 – Hydraulische Druckpumpe

ICP1000.2 – Hydraulische Druckpumpe

Druckmedium: Destilliertes Wasser oder Hydrauliköl Druckbereich: mit destilliertem Wasser 0…1000 bar ; mit Hydrauliköl 0…1000 bar Anschlüsse: Referenz G ⅜ ; Prüfling G ¼ mit Quick-Coupling und Druckschlauch (1m) Ob beim Vor-Ort-Einsatz in der Werkstatt, im Mess- und Prüfraum oder Labor, die Testpumpen und Druckgeneratoren kommen überall zum Einsatz. Ein breites Branchenspektrum mit unterschiedlichsten Anwendungsgebieten wird abgedeckt. Montage, Inbetriebnahme Fertigung, Produktion Instandhaltung, Service Qualitätssicherung, Prüfmittelüberwachung Reparatur Praxisgerecht Die Testpumpen und Druckgeneratoren sind so entwickelt, dass alle zu überprüfenden Drucksysteme direkt adaptiert werden können. Der Prüfling wird einfach über den robusten, industriellen Druckschlauch mit Schnellkupplung und die mitgelieferten Adapter angeschlossen. Die Referenz wird über einen Positionieradapter direkt oben an der Pumpe montiert. Der gewünschte Prüfdruck wird zunächst mittels der Handgriffe erzeugt und anschließend mit dem Feinregulierventil exakt eingestellt. Somit liegt an beiden Instrumenten dasselbe Druckniveau vor. Das Druckablassventil ermöglicht eine stufenlose Druckverminderung und gewährt auch bei fallendem Druck einen präzisen und einfachen Testlauf. Die Druckanzeige erfolgt im einfachsten Fall über ein analoges Manometer. Außerdem können leicht ablesbare, digitale Manometer oder Handmessinstrumente eingesetzt werden. Durch den Vergleich zwischen Anzeigewert der Referenz und Messwert des Prüflings kann eine Kontrolle der Genauigkeit bzw. eine Justage des zu prüfenden Druckmessgerätes erfolgen. Mobil und Unabhängig Die Testpumpen und Druckgeneratoren eignen sich optimal für den mobilen Einsatz. Das geringe Gewicht und die kompakte Bauweise ermöglichen den einfachen Transport direkt an die Messstelle. Die Instrumente sind sofort einsatzbereit und arbeiten ohne zusätzliche Versorgungsspannung. Das Mitführen von Stickstoffflaschen oder der Anschluss an ein Druckluftnetz sind nicht erforderlich. Die verschleißfreie Druckerzeugung erfolgt einfach und leichtgängig, ungeachtet von Umgebungstemperatur und Ausrichtung per Handbetrieb. Basic- und Solid-Ausführung Zur Grundausstattung der Basic-Ausführung jeder Testpumpe gehört ein passender Druckschlauch. Die Hydraulikschläuche sind mit einer selbstdichtenden Schnellkupplung versehen. In der Solid-Ausführung stehen für alle gängigen Anschlussgewinde zöllige, konische oder metrische Adapter zur Verfügung. Das passende Dichtungskit ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Der Transportkoffer mit Formschaumeinlage beinhaltet das komplette Equipment.
BEROLITH   K 50

BEROLITH K 50

• BEROLITH K 50 ist eine flüssige weichmacherfreie Dispersion auf Basis von Styrol und einem Acrylsäureester • BEROLITH K 50 besitzt eine gute Zement-, Kalk- und Gipsverträglichkeit sehr hohe Druck- und Biegezugfestigkeit unempfindlich gegen mechanische Belastungen, Fahrzeug- und Staplerverkehr Verbesserung der Haftung auf Altbeton auf großen Flächen bei einwandfreiem Untergrund fugenlos verlegbar • BEROLITH K 50 Industrieboden hat eine hohe Dichtigkeit Eindringen von Wasser, Öl, Benzin und Fetten wird stark vermindert. • BEROLITH K 50 eignet sich besonders für den Einsatz in Werkstätten, Lagerhallen, Garagen, Montagehallen, Fabrikationsanlagen für dünnschichtigen Estrich geeignet ANWENDUNGSBEREICHE • Zementgebundene Unterlagsestriche. • dünnschichtige Estriche bis minimal 3 cm auf Trennschicht (Eignungsprüfungen des Zuschlages sind vorher durchzuführen) und minimal 3- fache Korngröße des Größtkorns im Verbund • schwimmende Estriche oder Einbringung im Verbund und hoher Druck-, Biegezug- und Abriebfestigkeit • Festigkeitsklassen im Verbund bis CT C 55 F 7 • für Innen- und Außenbereiche sowie Feuchträume geeignet • Heizestriche • geeignet für Reparaturmörtel • Herstellung Haftbrücke VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung von 5000 ml • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:6 bis 1:4 je nach Festigkeitsklasse • der Estrich sollte erdfeucht bis weichplastisch eingebracht und gleich verarbeitet werden • Wasserzugabe von 15 bis 23 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 2 Stunden • die Oberfläche ist maschinell zu glätten • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden BEISPIEL FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG INDUSTRIEBÖDEN: CT C 35 F 5: 2,5 Säcke (62,5 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (60 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht CT C 45 F 6: 3 Säcke (75 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (60 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht CT C 55 F 7: 3 Säcken Zement (75 kg) CEM I 42,5 R Zuschlagstoffe (50 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm, 10 % Splitt) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht Reparaturmörtel: - 1 Teil Zement - 3 Teile Sand - 20 % BEROLITH K 50 vom Zementgewicht - Wasser bis zur Verarbeitbarkeit - Hinweis: Die Reparaturstellen sollten vor Verarbeitung des Reparaturmörtels gut befeuchtet werden Haftbrücke: - 5 Teile Zement - 10 Teile Sand (0-2 mm) - 1 Teil BEROLITH K 50 (20 % vom Zementgewicht) - 4 Teile Wasser - Der gründlich gereinigte Untergrund sollte zusätzlich befeuchtet werden - Es wird empfohlen die Haftbrücke im Mörtelkübel zu mischen und die Haftbrücke sollte nur auf kleine Flächen aufgetragen werden, da bereits nach 60 Minuten (abhängig von der Temperatur) der Abbindeprozeß beginnt TROCKNUNGSZEITEN • die üblichen Trocknungszeiten werden im "Normalklima" nach DIN 50014-20/65-2 ermittelt • dieses Normalklima, auch Laborklima genannt, entspricht einer Temperatur von ca. 20°C und einer relativen Luftfeuchte von etwa 65 % • unter diesen Bedingungen werden bei Einsatz von BEROLITH K 50 die besten Austrocknungszeiten erreicht. • wird die Estrichmasse im Winter bei geringen Außentemperaturen hergestellt muss die Zeit hinzugerechnet werden, die der Estrich braucht um sich auf 10 Grad zu erwärmen • im Winter sollte geheizt (kein Direktheizer) und 3 - mal täglich für 10 Minuten gelüftet werden. • im Sommer sollte gelüftet werden, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist, ansonsten sollte kein Luftaustausch erfolgen und Luftentfeuchter ab dem 4. Tag verwendet werden. Achtung Kapillarabriss! • ein mit BEROLITH K 50 vergüteter Estrich erreicht die Trocknungszeit eines Estrichs ist abhängig von der Temperatur, der Dicke, der relativen Luftfeuchte und dem Taupunkt.die Belegereife bei einem unbeheizten System mit 2,0 CM-% und bei einem beheizten System mit 1,8 CM-%, kein Korrekturfaktor • CM - Messgerät: Probeentnahme über den gesamten Querschnitt. Ablesung nach 10 Minuten KENNZAHLEN • Festkörpergehalt ca. 57 % • PH- Wert 7-9 • Einfriertemperatur ca. -3°C • Mindestfilmbildetemperatur ca. 0°C LAGERUNG • bis zu 6 Monate • bei gleichmäßiger Temperatur von 5 - 25°C lagern • vor Frost schützen VERSAND • 11 kg Kanister • 1100 kg IBC Container